Die gemeinnützigen Vereine „Soldaten mit Herz“ und „Wandelstern“ kooperieren für Sternenkinder-Podiumsdiskussion in Klagenfurt

Klagenfurt, Österreich – Diese Woche fand ein produktives Planungstreffen zwischen John Patrick Platzer, dem Präsidenten von „Soldaten mit Herz“, und Bernadette Hartl, der Landesobfrau von „Wandelstern“, statt. Die beiden Klagenfurter Vereine haben beschlossen, gemeinsam eine inspirierende Podiumsdiskussion zum Thema „Sternenkinder“ zur realisieren. Die Veranstaltung wird Ende April in Klagenfurt stattfinden und bietet eine bedeutende Gelegenheit, wichtige Fragen im Zusammenhang mit Sternenkindern zu diskutieren und das Engagement für dieses Thema zu vertiefen.

Die Podiumsdiskussion wird am Sonntag, den 28. April um 18 Uhr, im Reptilienzoo Happ stattfinden. Der Reptilienzoo Happ beherbergt die erste „Johns Sternenbank“, eine Gedenkbank für Sternenkinder, die über einen QR-Code Hilfe und mittels Link zur Homepage „www.mein-sternenkind.net/“; Unterstützung anbietet. Die Hilfsangebote erstrecken sich über Österreich, Südtirol und Liechtenstein.
Demnächst sollen vier weitere „Johns Sternenbänke“ in Kärnten, der Steiermark und Bayern aufgestellt werden.

John Patrick Platzer, Präsident von „Soldaten mit Herz“, betont die Wichtigkeit der öffentlichen Zugänglichkeit der Sternenbänke:
„Die Johns Sternenbank ist mehr als nur eine Gedenkstätte. Sie ist ein Symbol der Hoffnung und Solidarität für Familien, die einen schweren Verlust erlitten haben. Durch Projekte wie diese können wir Gemeinschaft und Unterstützung bieten, wenn sie am dringendsten gebraucht werden.“

Bernadette Hartl von „Wandelstern“ unterstreicht die Bedeutung, das Thema Sternenkinder nicht zu tabuisieren: „Es ist entscheidend, dass wir über Sternenkinder sprechen und ihre Familien unterstützen. Indem wir dieses Thema in die Mitte der Gesellschaft bringen, können wir dazu beitragen, dass Trauernde nicht allein gelassen werden und sie die Unterstützung erhalten, die sie benötigen.

Soldaten-Präsident John Patrick Platzer mit Wandelstern-Leiterin Bernadette Hartl beim Planungstreffen